OYAK bietet die Möglichkeit, gemeinsam mit guatemaltekischen Bauarbeitern und Dorfbewohnern eigenhändig beim Schulbau mitzuhelfen, für einige Wochen Gast in einer guatemaltekischen Familie zu sein und Teil einer indigenen Dorfgemeinschaft zu sein.

Das Wichtigste zum Arbeitseinsatz in Kürze:

• Ein Projektteilnehmer sollte mindestens 4 Wochen (besser länger) in Guatemala am Schulbau teilnehmen: Das bedeutet Leben in der Projektgruppe innerhalb der Dorfgemeinschaft in einer einfachen Unterkunft und Mitarbeit auf der Baustelle.
• Unsere Projekte finden typischerweise im Zeitraum Mitte Juni bis Anfang Oktober statt.
• Es gibt für Projektteilnehmer zwei obligatorische Vorbereitungstreffen, eins im Feb/ März und eins im Mai/Juni. Die genauen Daten erfahrt ihr auf unserer Facebook Seite, über Instagram oder indem ihr uns fragt.
• Gute Kenntnisse in Spanisch sind unbedingt notwendig, da nur so ein reger Austausch stattfinden kann. Durch das Leben in der Gastfamilie und der Dorfgemeinschaft entsteht ein reger kultureller Austausch und die Freiwilligen fungieren nach ihrer Rückkehr nach Deutschland als „Botschafter“ für die Probleme und Chancen Guatemalas.
• Die Projektteilnehmer finanzieren ihre Reise komplett eigenständig. Die Kosten betragen inklusive Flug und Verpflegung für vier Wochen ca. 1.500 Euro. Eventuell können bei erfolgreicher Beantragung Zuschüsse ausgeschüttet werden.
• Die Bewerbung für ein Projekt sollte früh im Jahr für den kommenden Schulbau gestellt werden. Meldet Euch gerne, um zu erfahren, wie ihr euch bewerben könnt.
• Wir bieten seit 2018 auch Aufenthalte für ein FSJ an. 

Engagement in Deutschland 

• Die Schulbauprojekte werden durch Spenden finanziert.
• Spenden generieren wir durch das Engagement unserer ehrenamtlichen Mitglieder, die ihre Zeit und Energie investieren. Niemand bei OYAK erhält einen finanziellen Lohn. 
• Wir verstehen uns nicht nur als Verein, der sich solidarisch mit der Guatemaltekischen Gesellschaft zeigt, sondern auch als Verein, der in Deutschland aktiv ist. Wir veranstalten Kinoabende, Konzerte und Seminare um über globale Ungleichheiten, ökologische Herausforderungen, Sinn und Unsinn von Entwicklungszusammenarbeit und die Verantwortung eines jeden Einzelnen von uns zu diskutieren. 
• Über unsere Mitgliedsbeiträge finanzieren wir organisatorische Kosten für bspw. Werbematerial, Gebühren für Konto und Webseite und Fahrklosten der aktiven Mitglieder. 100% der Spenden gehen in die Projekte!